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Von der Bedarfserhebung in die integrierte Netzausbauplanung

Integrierte Netzplanung für das Energiesystem der Zukunft

Indem Verteilnetzbetreiber, PtG-Betreiber, Industrieunternehmen, Kraftwerksbetreiber, KWK-Anlagen-Betreiber, Verteilnetzbetreiber und Stadtwerk in der ersten gemeinsamen nationalen Marktabfrage der Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) und Fernleitungsnetzbetreiber (FNB) ihre Wasserstoffbedarfe und Erzeugungskapazitäten sichtbar machen, unterstützen sie die Planung für Erdgas und Wasserstoff im ersten integrierten Netzentwicklungsplan (NEP) 2025. Mit dem integrierten NEP wird der Aufbau des Wasserstoffnetzes über das Kernnetz hinaus entwickelt und verbindlich festgelegt.

Bedarfsabfragen für eine leistungsfähige Wasserstoff-Infrastruktur

Im Zeitraum vom 07. Februar bis 22. März 2024 waren Verteilnetzbetreiber, PtG-Betreiber, Industrieunternehmen, Kraftwerksbetreiber, KWK-Anlagen-Betreiber und Stadtwerke dazu aufgerufen, ihre spezifischen Bedarfe und Erzeugungskapazitäten zu melden. Die Ergebnisse der nationalen Abfragen gehen in die deutschlandweite, integrierte Planung von Strom- und Gasnetzen (CH4 und H2) ein. Das Ziel: der Aufbau einer zukunftsfähigen Wasserstoffinfrastruktur.

Hier finden Sie alle Informationen und praktische Ausfüllhinweise.

Gemeinsame Abfrage der ÜNB und FNB über Infrastrukturbedarfe für Strom und Wasserstoff

  • Zeitraum: 07.02. bis 22.03.2024
  • Abfrage: Bedarfe und Erzeugungskapazitäten, die konkreten Projekten zugeordnet werden können
  • Zielgruppe: Industriebetriebe, Kraftwerke, KWK-Anlagen, PtG-Betreiber, Verteilnetzbetreiber, Stadtwerke

Meldung über: www.infrastrukturbedarf-abfrage-nep.de

Ausfüllhilfe:
Marktabfrage Wasserstoff (marktabfrage-wasserstoff.de)
Ergänzende Informationen mit Fallbeispielen

Langfristprognose für CH4 und H2-Bedarfe (LFP-Abfrage im Rahmen der internen Bestellung)

  • Zeitraum: 07.02. bis 22.03.2024
  • Abfrage: aggregierte Meldungen zur Bedarfsentwicklung im Versorgungsgebiet der terranets bw 
  • Zielgruppe: direkt an terranets bw angeschlossene Verteilnetzbetreiber

Meldung über: ConnectCapacity

Ausfüllhilfe: Anleitung LFP (PDF)
 

Um die Bedarfe und Erzeugungskapazitäten so eindeutig und regional wie möglich zu erfassen, gehen Sie bei der Meldung bitte wie folgt vor:

  • Als direkt an terranets bw angeschlossener Verteilnetzbetreiber

    Als direkt an terranets bw angeschlossener Verteilnetzbetreiber

    • Sofern Sie konkrete/projektspezifische Bedarfe und Erzeugungskapazitäten für H2 von Kunden in Ihrem Netz einbringen wollen, melden Sie diese bitte über die Gemeinsame Infrastrukturbedarf-Abfrage der ÜNB und FNB unter: www.infrastrukturbedarf-abfrage-nep.de.
    • Wählen Sie aus: Projektmeldung zum Anschluss an das Wasserstoffnetz.
       
    • Alle weiteren, aggregierten Bedarfe für CH4 und H2 (z.B. für die Wärmeversorgung) aus Ihrem Versorgungsgebiet melden Sie bitte über die Langfristprognose (LFP) im Kundenportal der terranets bw -  ConnectCapacity.
    • Bitte beachten Sie dabei: Die CH4-Reduktion aus den in der Infrastrukturbedarf-Abfrage gemeldeten konkreten Projekten ist ausschließlich in der Infrastrukturbedarf-Abfrage anzugeben und nicht in der LFP zu berücksichtigen.
  • Als nicht direkt an terranets bw angeschlossener Verteilnetzbetreiber oder Stadtwerk

    Als nicht direkt an terranets bw angeschlossener Verteilnetzbetreiber oder Stadtwerk

    • Sofern Sie konkrete/ projektspezifische Bedarfe und Erzeugungskapazitäten für H2 von Kunden in Ihrem Netz einbringen wollen, melden Sie diese bitte über die gemeinsame Infrastrukturbedarf-Abfrage der ÜNB und FNB unter: www.infrastrukturbedarf-abfrage-nep.de.
    • Wählen Sie aus: Projektmeldung zum Anschluss an das Wasserstoffnetz.
       
    • Alle weiteren, aggregierten Bedarfe für CH4 und H2 aus Ihrem Versorgungsgebiet melden Sie bitte an Ihren vorgelagerten, direkt mit terranets bw verbundenen VNB.
    • Bitte beachten Sie dabei: Die CH4-Reduktion aus den in der Infrastrukturbedarf-Abfrage gemeldeten konkreten Projekten ist ausschließlich in der Infrastrukturbedarf-Abfrage anzugeben und nicht in der LFP zu berücksichtigen.
  • Als Industrieunternehmen/ Kraftwerk/ KWK-Anlagen-Betreiber

    Als Industrieunternehmen/ Kraftwerk/ KWK-Anlagen-Betreiber

    • Melden Sie Ihren projektspezifischen Bedarf an H2 über die gemeinsame Infrastrukturbedarf-Abfrage der ÜNB und FNB unter: www.infrastrukturbedarf-abfrage-nep.de.
    • Wählen Sie aus: Projektmeldung zum Anschluss an das Wasserstoffnetz.
    • Bitte halten Sie Rücksprache mit Ihrem VNB und stellen Sie damit sicher, dass die Bedarfe eindeutig, regional und nicht doppelt hinterlegt sind.
  • Als PtG-Betreiber

    Als PtG-Betreiber

    • Melden Sie Ihre projektspezifische Erzeugungskapazität für H2 über die gemeinsame Infrastrukturbedarf-Abfrage der ÜNB und FNB unter: www.infrastrukturbedarf-abfrage-nep.de.
    • Wählen Sie aus: Projektmeldung für Power-to-Gas-Anlagen.

Weiterführende FAQs finden Sie hier.

Informationsveranstaltungen

09.02.2024 
11.00 Uhr bis 12.00 Uhr 

Webinar "Hydrogen Spotlight: Bedarfsermittlung für die H2-Netzplanung – So machen Sie Ihre Bedarfe sichtbar"
der Plattform H2BW, der Landesstelle Wasserstoff (LEA Hessen) und des Zentrums Wasserstoff.Bayern (H2.B)

Anmeldung unter: Hydrogen Spotlight: Bedarfsermittlung für die H2-Netzplanung – So machen Sie Ihre Bedarfe sichtbar | Zentrum Wasserstoff.Bayern (H2.B) 

14.02.2024 
14.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Webinar "Digitale Informationsveranstaltung zur Marktabfrage"
ÜNB und FNB
 

Anmeldung unter: www.infrastrukturbedarf-abfrage-nep.de

Vorhergehende Bedarfsabfragen in 2023 haben bereits wichtige Anhaltspunkte zu regionalen Erzeugungs- und Verbrauchsschwerpunkten geliefert.

Stark wachsender Wasserstoffbedarf in vielen Regionen Baden-Württembergs

Unter der Schirmherrschaft des Landes Baden-Württemberg setzte ein breites Bündnis im Sommer 2023 eine Kampagne zur Ermittlung der künftigen Wasserstoff-Bedarfe um. Knapp 500 Unternehmen und regionale Netzbetreiber meldeten ihre stark wachsenden Wasserstoff-Bedarfe. Das unterstreicht die Notwendigkeit des schnellen Aufbaus eines Wasserstoffnetzes und die Dringlichkeit der Planung.

Das Ergebnis: Der Industriestandort Baden-Württemberg braucht CO2-neutralen Wasserstoff für die Umsetzung der Energiewende – und das deutlich früher und in größeren Mengen (Pressemitteilung des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft BW vom 07.11.2023). Das unterstreicht die Notwendigkeit des schnellen Aufbaus eines Wasserstoffnetzes.

Die Ergebnisse der Bedarfsabfrage für Baden-Württemberg:
www.plattform-h2bw.de/h2-bedarf

Die Ergebnisse nach Verbrauchsregionen:
www.h2-fuer-bw.de

Hohe Wasserstoffbedarfe und Produktionskapazitäten für H2 in der Region Südlicher Oberrhein/ Grand Est

Um die Nachfrage nach Wasserstoff durch potenzielle Großabnehmer und die geplanten Produktionskapazitäten von Wasserstoff zu erfassen, haben die Unternehmen GRTgaz, terranets bw und badenovaNETZE eine gemeinsame Interessensabfrage für die geplanten grenzübergreifenden Projekte RHYn und RHYn Interco durchgeführt. 

Das Ergebnis: der hohe Wasserstoffbedarf der regionalen deutschen Großabnehmer kann durch Produktionskapazitäten in Frankreich gedeckt werden.  


Pressemitteilung der badenova und terranets bw vom 12.01.2024

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Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Christoph Luschnat

Christoph Luschnat

Leiter Energiepolitik
und Koordination Wasserstoff

c.luschnat[at]terranets-bw.de
+49 711 7812 1201

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Jochen Thoma

Jochen Thoma

Kapazitätsmanagement

j.thoma[at]terranets-bw.de
+49 69 3003 360

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